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Beim Zusammenstoß zweier Hubschrauber sind in Mali 13 französische Soldaten ums Leben gekommen. Zu der Kollision kam es am Montagabend in der Region Menaka, als französische Truppen im Einsatz gegen mutmaßliche Kämpfer des „Islamischen Staates in der Großen Sahara“ Luftunterstützung anforderten. Es ist der schwerste Vorfall in einem französischen Auslandseinsatz seit 1983. Die Zahl der in Mali gefallenen Franzosen steigt damit auf 41. In Frankreich beginnt nun eine Debatte über den Anti-Terror-Einsatz in der Sahelzone, den Experten mit dem Einsatz in Afghanistan vergleichen. (afp, ap)