kinotipp

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Er gilt als der erste feministische Film Deutschlands: „Neun Leben hat die Katze“ von Ula Stöckl aus dem Jahr 1968 handelt von der Journalistin Katharina und ihrer französischen Freundin Anne. Sie erkunden in Gesprächen die Chancen weiblicher Emanzipation in einer männlich geprägten Gesellschaft. Der essayistische Spielfilm ist mit Einführung im Wolf Kino um 19 Uhr zu sehen.