leserInnenbriefe
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Die Grünen: Hedonistische Nihilisten

„Jäger ohne Kontrolle“,

taz nord vom 6. 9. 19

Ich habe die Petition wie viele andere vor einigen Jahren unterschrieben, in der Hoffnung, dass sich die Politik der Sache annimmt und diese unerträglichen Zustände ändert. Nichts. Dass hinter dieser erbärmlichen, gewaltvollen Untätigkeit die „Grünen“ stecken, damals Habeck, heute Albrecht, spricht Bände über den Zustand dieser Partei: Die haben es nicht einmal für nötig befunden, auf Anfragen zu antworten. Albrecht ist übrigens auch ein Scharfmacher für den Abschuss von Wölfen. Die „grüne“ Partei hat sich glänzend den herrschenden Verhältnissen angepasst: arrogant, korrupt, ignorant, verlogen, gewalttätig und lebensfeindlich. Wer von ihnen erwartet, dass sie etwas gegen den kommenden ökologischen Zusammenbruch unternehmen, täuscht sich, denn Selbstzufriedenheit mit den erreichten Posten und Privilegien ist alles, was sie auszeichnet. Aber vielleicht werden sie gerade deshalb gewählt: Ein Spiegel eines großen Teils dieser Gesellschaft: Hedonistischer Nihilismus. Salvo, taz.de

Schwiegermuttertraum Robert Habeck

„Jäger ohne Kontrolle“,

taz nord vom 6. 9. 19

Die Jagdlobby ist engstens verbandelt mit der Politik und so sehen auch entsprechende Entscheidungen aus. Es ist eine bodenlose Sauerei. Wenn ich mich recht erinnere an die Berichte der Petitions-Initiatorin, trat der ach so nette Schwiegermuttertraum Habeck da auch ausgesprochen schnöselig und arrogant auf. Bekassine, taz.de

Rote Welle für Autofahrer

„Rote Welle für Fußgänger“,

taz nord vom 6. 9. 19

Na geht doch! Ich dachte, ich sei der Einzige, der die Dinger nicht Fußgänger-, sondern Autofahrerampel nennt: Sie sind für Autos immer grün, es sei denn ein/e FußgängerIn wartet schon daran. Ich bin mal für die inverse Variante: mal eine Ampel, die immer für FußgängerInnen grün ist, außer der/die AutofahrerIn drückt drauf.

Tomás Zerolo, taz.de

Es gibt sinnvolle Bettelampeln

„Rote Welle für Fußgänger“,

taz nord vom 6. 9. 19

Es gibt schon Fälle, wo diese Ampeln sinnvoll sind. Beispiel: vielbefahrene Straße mit einer wenig genutzten Fußgängerampel. Die Ampel wird dann so eingestellt, dass sie zwar nicht automatisch grün wird, aber beim Drücken innerhalb von fünf Sekunden. Dann ist es am Ende für Fußgänger und Autofahrer schneller. Kenne ich von einigen Straßen und fand das als Fußgänger immer sehr angenehm. Ilea, taz.de