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Die Musik, so macht es den Eindruck in dem Text zu Devendra Banharts neuem Album, deckt locker eine ganze Maslowsche Bedürfnispyramide ab. Von Mutterqualitäten ist da die Rede, nahrhaft ist sie, Trost spendet sie sowieso. Das gilt wohl auch für Banharts eigene Musik. Wen wundert’s, ist er doch mit einer „Malzbonbonstimme“ gesegnet.