SCHLECKER-FRAUEN
: Schnelle Hilfe durch Solidarfonds

STUTTGART | Mit einem Solidaritätsfonds soll ehemaligen Schlecker-Beschäftigten bundesweit in Notsituationen geholfen werden. Die 25.000 im Zuge der Insolvenz der Drogeriekette entlassenen Mitarbeiter können bis zu 400 Euro etwa zur Tilgung von Verbindlichkeiten oder für besondere Ausgaben etwa bei Krankheit von nahen Angehörigen beantragen. „400 Euro ist sehr bescheiden, kann aber im Einzelfall eine große Hilfe sein“, sagte der Stifter der Paul-Schobel-Caritas-Stiftung, Paul Schobel, gestern in Stuttgart. (dapd)