Literatur
: Kunst und ihre Grenzen

Zu Gast im LCB: die renommierte zypriotische Lyrikerin und Dozentin Nese Yasin Foto: Promo

Welche Verbindungen gehen Kunst, Literatur und Urbanismus in politisch und räumlich zerteilten Großstädten ein? Anlässlich des 30-jährigen Mauerfall-Jubiläums richtet das Literarische Colloquium Berlin ein Festival mit internationalen Gästen aus Belfast, Mostar, Nikosia und Berlin aus und diskutiert die Folgen innerstädtischer Grenzen von dort entstandener Kunst und auf die kollektive Wahrnehmung und das kollektive Gedächtnis.

Rewriting the Map: Literarisches Colloquium Berlin, Am Sandwerder 5, 25.–27. 7., Tageskarte 8/5€