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Der Wiener Kongress wurde nach der Niederlage Napoleons einberufen, um Europa politisch neu zu ordnen. Doch das ist nur die historische Kulisse für Erik Charells Film „Der Kongreß tanzt“ (Zeughaus Kino, 20 Uhr) von 1931, der mit einem Blumenwurf beginnt, der als Bombenattentat missverstanden wird. Darüber hinaus geht es um eine komplexe Liebesgeschichte. Nur zwei Jahre nach dem Erfolg des Films musste Charell in die USA emigrieren, weil er jüdisch war.