PRESSE AUF ABSTAND

Ganze sieben Shuttle-Plätze hält die israelische Armee täglich für Presse- und Hörfunkkorrespondenten bereit, die den Abzug aus der Nähe verfolgen wollen. Im Privatwagen zu den jüdischen Siedlungen zu fahren, ist seit Ende vergangener Woche nicht mehr möglich. Die Namenslisten für die Armee-Busse werden vom Militärsprecher in Kooperation mit dem Verband der Korrespondenten zusammenstellt. Am ersten Tag der Evakuierung war die taz nicht dabei. SK