Die Gropiusstadt wird fünfzig. Die taz gratuliert auf den Seiten 42 und 43

Am 7. November 1962 legten Willy Brandt und der Bauhaus-Architekt Walter Gropius den Grundstein für die erste Trabantenstadt Berlins. Spätestens nach dem Erscheinen von „Christiane F. – Wir Kinder vom Bahnhof Zoo“ wurde die Gropiusstadt zum Synonym für eine seelenlose Trabantenstadt. Nach dem Fall der Mauer zogen viele der alten Gropiusstädter weg. Es kamen Spätaussiedler sowie türkische und arabische Familien. Sie bilden heute die Hälfte der Bevölkerung. 2006 startete der Senat ein Quartiersmanagement. Inzwischen aber verbindet die 36.000 Bewohner ein neues Wir-Gefühl. Vor allem das Thema Bildung soll die Gropiusstadt fit machen für die nächsten fünfzig Jahre. Foto: Piero Chiussi

Seiten 42, 43, 48 und 11