piwik no script img

Melodien im Gepäck

Musiker*innen von Ägypten bis Russland: das Babylon Orchestra Berlin Foto: Promo

Das Babylon Orchestra verknüpft klassische und Jazz-Musiker*innen mit einem Big-Band-Ethos und möchte den „musikalischen Austausch“ zwischen den Kulturen des Nahen und Mittleren Ostens und Europas fördern. Das mag man vielleicht irgendwie komisch finden, wenn man bedenkt, dass Musik eigentlich immer hybrid war. Als Solist steht diesmal jedenfalls der syrische Oud-Spieler Mohannad Nasser im Mittelpunkt, „dessen Stücke uns unter anderem nach Andalusien entführen, eine Region, die Mohannad Nasser auch zu seinen vielen Lebens-Etappen zählt“.

Babylon Orchestra Soloists featuring Mohannad Nasser: Ufa Fabrik, Theatersaal, Viktoriastraße 10–18, 24. 3., 19 Uhr, 18/14 €

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen