VOR ALASKAS KÜSTE
: Shell verschiebt Ölbohrungen

LONDON | Der Ölkonzern Shell verschiebt seine Ölbohrungen vor der Küste Alaskas auf das kommende Jahr. Grund seien Probleme mit dem Eisbrecher „Arctic Challenger“, der im Falle eines Lecks eine Ölpest verhindern solle, hieß es. Das System an Bord des Schiffes zum Reparieren von Unterwasser-Lecks sei bei der endgültigen Abnahme beschädigt worden. Wegen der Reparatur und den „Vorkehrungen“ für den Schutz der Walfangboote und die Sicherheit der Ölbohrungen seien die Bohrungen verschoben worden. (afp)