Konzert
: Bastard-Jazz mitGnawa-Einschlag

Mop-Mop-Mastermind Andrea Benini hat solo kürzlich das Album „Drumphilia“ veröffentlicht Foto: Aspet Manukyan

„A bastard performance of modern jazz.“ So beschreibt der italienische Drummer und Produzent Andrea Benini seine Band Mop Mop. Seit ihrer Gründung 2005 versucht die Band mit Vibrafon und quarzigen Elektrosounds, Percussion und Drums die Grenzen des Jazz unaufhörlich zu erweitern. In ihrem fünften und bisher letzten Studioalbum „Lunar Love“ vermischen sie Jazz, Funk und Afrobeat mit der tranceartigen, spirituellen Gnawa-Musik aus Marokko.

Mop Mop: Gretchen, Obentrautstraße 19–21, 2. 3., 19.30 Uhr, 18/15 €