Berlins Innensenator gibt Fehler zu

BERLIN dpa | Berlins Innensenator Frank Henkel (CDU) hat in der NSU-V-Mann-Affäre Fehler eingestanden. Der 48-Jährige bedauerte am Dienstag in einer Sondersitzung des Innenausschusses des Berliner Abgeordnetenhauses, dass Informationen nicht früher an die zuständigen Stellen übermittelt worden seien. „Aus heutiger Sicht hätte ich einiges anders gemacht“, sagte Henkel. „Wir hätten offensiver und klarer informieren und kommunizieren müssen.“ Die Opposition hatte Henkel vorgeworfen, gelogen zu haben.

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