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Struck unter Beschuss

DÜSSELDORF taz ■ Heute tritt Peter Struck (SPD) zu einem Wahlkampftermin in der Landeshauptstadt auf. Der Bundesverteidigungsminister muss mit Protesten rechnen: Das Ökumenische Friedensnetz, die DKP, die Linkspartei und das Sozialforum Düsseldorf wollen Mahnwachen abhalten und demonstrieren. Sie kritisieren die „Kriegspolitik“ von Struck, einen erhöhten Rüstungsetat und Auslandseinsätze deutscher Soldaten. Strucks Gastgeberin, SPD-Bundestagskandidatin Karin Kortmann, hatte hingegen den Protest bemängelt. Die DemonstrantInnen seien in der heutigen Wirklichkeit nie angekommen. JOE

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