Julia Schramm
: Verbot

BERLIN | Die Piraten-Partei setzt sich für freies Kopieren von Musik und Büchern im Internet ein. Doch für eigene Bücher gilt das nicht. Die Piraten-Politikerin Julia Schramm findet es richtig, dass ihr Verlag die kostenlose Verbreitung ihres Buchs „Klick mich“ im Netz verhinderte. „Die Entstehung und die Vermarktung des Buches ist für viele problematisch“, so Schramm, die sich sonst für kostenlose Privatkopien von urheberrechtlich geschützten Werken einsetzt. (taz)