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In Sachsen gab es vergangenes Jahr 49 rechtsextreme Konzerte. Das gehe aus der Auswertung von Antworten der schwarz-roten Landesregierung auf mehrere parlamentarische Anfragen hervor, so die Linksfraktion in Dresden am Montag. Nach 15 Veranstaltungen 2013 und 46 im Jahr 2017 sei damit ein neuer Höchststand erreicht. Gemeinsam mit Thüringen sei Sachsen „der derzeit wichtigste Standort für extrem rechte Musik“, sagte die Abgeordnete der Linkspartei im Landtag, Kerstin Köditz. Das Wetter: Schneeregen.