Tough boys don‘t cry

Vom „Tough Guy“-Rennen, das jedes Jahr Ende Januar bei Wolverhampton stattfindet, heißt es, es sei das härteste Rennen der Welt. Kann sein: Teilnehmer müssen durch Matsch kriechen, an Stacheldraht vorbeirobben und durch einen Wassergrabenparcours, der an die Schlacht an der Somme erinnern soll. Naheliegend, sich da wie dieser Herr als Pickelhauben-Preuße zu verkleiden. Könnte aber auch sein, dass der Helm als politischer Kommentar zum deutsch-englischen Verhältnis in Zeiten hindernisrennensgleicher Brexitverhandlungen gedacht war. Foto: Oli Scarff/afp