Tanz
: Tanzen wie gemalt

Nach einer Residenz am HAU präsentiert Taoufiq Izeddiou vor der Premiere in Paris die Preview seiner Arbeit „Botero in Orient“ Foto: Iris Verhoeyen

Der Maler und Bildhauer Fernando Botero ist bekannt für seine runden Figuren. Aufsehen erregte er zuletzt mit einer Bilderserie über die Häftlinge von Abu Ghraib, die Unterdrückung, Demütigung und Folter erleben mussten. Mit jenen Themen beschäftigt sich das neue Stück „Botero in Orient“ des Choreografen Taoufiq Izeddiou: „Wie in einem Botero-Gemälde vereinigen sie sich und bringen uns aus der Ruhe, um ein Setting zu schaffen, das schön, grob, fragil ist.“

Botero in Orient: HAU 3, Tempelhofer Ufer 10, 1. 2., 19 Uhr, 5 €