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„Aquaman“ Foto: Warner

Arthur wurde geboren durch die Liebe der Prinzessin Atlannta zu einem Leuchtturmwärter, als sie vor einer Zwangsehe floh. Nach einem Angriff von Soldaten der Unterseewelt entschloss sich Atlannta aus Angst vor Vergeltung, in die Welt unter Wasser zurückzukehren. Dort bekam sie Orm als zweiten Sohn. Während Arthus zwischen den Elementen hin und her wechselt, will Orm die Königreiche unter Wasser vereinen und zum Vernichtungsschlag gegen die Welt an der Oberfläche ausholen, um der Verschmutzung und Zerstörung der Unterwasserwelt durch die Menschen ein Ende zu setzen. Dazu kommt ein zweiter Konflikt: Als Arthur das U-Boot von Piraten befreit, hat er den Vater des Piratenanführers vor dessen Augen sterben lassen. Dieser sinnt nun auf Rache. James Wans „Aquaman“ ist klassisches Popcornkino und verheißt knapp zweieinhalb Stunden unverfänglichen Kinospaß. Hauptdarsteller Momoa hat dem Vernehmen nach schon eine Idee für eine Fortsetzung vorgeschlagen.