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Satan unser

Jetzt mal im Ernst: Ist diese Zeit, also die Gegenwart von heute, nicht ein schlagendes Argument dafür, dass es den Teufel mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit wirklich geben dürfte? Wer sonst sollte uns Donald Trump, die AfD und all die religiös verbrämten Terroristen geschickt haben? Grund genug allemal für den Musiker Jemek Jemowit, seine aktuelle Platte anlassgerecht „Das satanische Album“ zu nennen. Und die Synthesizerklänge mit Beat, in denen auch schon mal Bach-Zitate verwurstet werden, mögen vielleicht nicht dem Leibhaftigen im Ernst gewidmet sein, sind dafür aber höllisch gut, beim Beelzebub! Heute zu überprüfen beim Release-Konzert im Arkaoda (Karl-Marx-Platz 16, 13. 12.,21 Uhr).