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Die allgemeine Tendenz nervt: Männer fühlen sich persönlich angegriffen von Kritik an Videospielen und distanzieren sich von sexistischen Klischees. Also, statt dieser persönlichen Beleidigungs-nummer würde ich mir Männer wünschen, die einfach mal zu Selbstkritik (oder Kritik von Mitspielern) fähig sind, statt panischer Distanzierung

Marion Pranter zu: „Gamer tötet ‚nervige Feministin‘“, taz v. 9. 11. 18