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Die Figuren der Animation „Mind Games“ erinnern sich an die Kindheit, zweifeln an ihrem Verstand, werden wahnsinnig im Job oder malen sich eigene Bilder im Museum – und alle vereint, dass sie irgendwie mit sich selbst klarkommen müssen. Die absurde Reise – transportiert durch Techniken wie Puppen-, Knet-, Sand- oder Stoffanimation – läuft um 17.30 Uhr im Babylon Mitte in der Sektion „Internationaler Wettbewerb“ des Kurzfilmfestivals Interfilm (20.–25. 11.).