Musik
: Feuer bewahrt statt Asche angebetet

„Hab ich verdient, nie zu kriegen, was ich verdiene/Habe ich den Krieg verdient, den ich kriege“ singt Chris Irmler im neun Song „Fahrvergnügen“ Foto: Foto:Max Zerrahn

„Man durchläuft ja verschiedene Phasen. Als Jugendlicher will man sich abgrenzen: Erwachsene verstören und auf Distanz halten. Später ist man selbst erwachsen und verstört. Natürlich geht’s auch ums Wichtigmachen und Gefallen.“ Sagte Chris Imler kürzlich im Kaput Mag über seine musikalischen Beweggründe. Jetzt hat er mit „Maschinen und Tiere“ ein neues Album veröffentlicht. Das verschaltet Indierock mit Elektronik und „äußerst lebensklugen Texte“

.

Chris Imler Releasekonzert & Gäste: Arkaoda, Karl-Marx Platz 16, 5. 10., 21 Uhr, 13 €