KOLUMBIEN
: Friedensgespräche eine Woche vertagt

BOGOTÁ/HAVANNA | Der Beginn der Friedensgespräche der kolumbianischen Regierung mit der Linksguerilla Farc in Oslo ist um eine Woche auf Mitte Oktober vertagt worden. Die Gespräche sollten ursprünglich am 8. Oktober beginnen. Die Zeitung El Espectador berichtete, technische Probleme bei der Aufhebung der internationalen Haftbefehle gegen die fünf Farc-Unterhändler hätten zur Verzögerung geführt. Die Gespräche finden unter Vermittlung unter anderem von Norwegen und Kuba statt. (dpa)