was macht die bewegung?
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Donnerstag, 6. September

Potsdam | Planungstreffen SeebrückeIm Freiland wird heute über zukünftige Aktionen, Strategien, Kundgebungen und Demonstrationen für die Seebrücke in Potsdam diskutiert. Alle Ideen sind willkommen, wenn es darum geht, Menschen in Seenot zu retten und sichere Fluchtwege zu schaffen. 18 Uhr, Friedrich-Engels-Straße 22

Freitag, 7. September

Neues Atomkraftwerk in Polen?Die rechtspopulistische Regierung Polens lehnt erneuerbare Energien ab und setzt auf die „heimische“ Kohle. Damit das Land trotzdem seine CO2-Reduktionsziele erreichen und damit internationale Verpflichtungen einhalten kann, gewinnt die Atomenergie für die rechte PiS-Regierunge immer mehr an Priorität. Über die aktuelle Lage und ein mögliches neues AKW in Polen berichten im Bildungswerk Berlin der Heinrich-Böll-Stiftung polnische und deutsche Aktivist*innen aus der Anti-Atom-Bewegung. 19 Uhr, Sebastianstr. 21, Anmeldung erforderlich

Samstag, 8. September

Wem gehört die Stadt?Berlin ist Großstadt und zugleich die Summe vieler Dörfer. Aufgeschlossen und rau zur selben Zeit. Hier hat Diskriminierung keinen Platz. Doch Kultursterben, Privatisierungen und Verdrängung greifen auch hier um sich. Gestaltungsmöglichkeiten und Teilhabe müssen erstritten und erkämpft werden – und das mit guter Laune! Aus diesem Grund wird mit einer Musik- und Tanzdemo auf die gemeinsamen und sich überschneidenden Kämpfe aufmerksam gemacht. 15 Uhr, Eberswalder Straße

Mittwoch, 12. September

Faschisierung 2.0?An der Fernuni Kritische Psychologie wird der gegenwärtige Autoritarismus aus Perspektive der kritischen Psychologie und der kritischen Theorie auf einem Podium diskutiert. 18.30 Uhr, Alice-Salomon-Platz 5, Anmeldung erforderlich

Weitere Termine finden Sie auf: www.taz.de/bewegung