CHINA
: 18 Schulkinder tot geborgen

PEKING | Nach dem verheerenden Erdrutsch in der Südwestprovinz Yunnan sind 18 Schulkinder tot geborgen worden. Helfer zogen am Freitag das letzte der Todesopfer aus den Trümmern der Grundschule, wie die Behörden mitteilten. Im Internet fragen derweil immer mehr Nutzer, wieso die Kinder in den Ferien zur Schule mussten und so Opfer der Katastrophe wurden. Unter der Schlammlawine, die sich am Donnerstagmorgen durch heftige Regenfälle löste, wurde auch ein Mann begraben, der ebenfalls starb. (afp)