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südwesterDurch den CDU-Filter

Ganz neue Wege der Kommunikation will Niedersachsens CDU gehen. Allerdings betrifft das nicht die Kommunikation nach außen, sondern miteinander. Dafür will die Partei künftig einen eigenen Messenger haben. Warum es da nicht eine schnöde Whatsapp-Gruppe tut? Nun, End-to-End-Verschlüsselung hin oder her, das ist den Christdemokraten zu unsicher – wie der niedersächsischen Polizei. Die schickt ihre Fahndungsfotos jetzt über den eigenen Dienst „Nimes“. „CDU Direct“ soll das Tool der CDU heißen, das auf dem Landesparteitag vorgestellt wird. Mitglieder sollen sich damit untereinander vernetzen können. Das ist dann die perfekte Filterblase: Garantiert nur noch CDU-Meinungen!

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