DAS WETTER: IN DER SCHMIEDE

Nachdem der Schmied sich den Schweiß aus der Stirn gestrichen hatte, schwang er abermals den Hammer und schmiedete mit hammerstarken Schlägen ein Schafshufeisen nach dem anderen. Dabei schweiften seine Gedanken zurück in seine Jugend. Damals war er Sandy begegnet, einer jungen und bildschönen Australierin, und er hatte sich kopfüber in sie verliebt. Aber wie bitter war die Erfahrung, als Sandy ihn mit spöttischem Gelächter zurückgewiesen hatte. Mit einem Kiwifresser wolle sie nichts zu tun haben, hatte sie laut ausgerufen, und alle ihre Freundinnen hatten gekichert. Seither hasste der Schmied alle Australier. „Sandy“, knurrte er und ließ seinen mächtigen Hammer so gewaltig auf den Amboss krachen, als wäre der Sandys Kopf …