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Grenzenund Handel

Gefühlt hat jede zweite Nachricht, die man hört oder liest, mit den Begriffen Grenzen und Handel zu tun. Sie sind allgegenwärtig in der Politik, der Ökonomie, den Bedingungen dessen, was wir tragen und was auf den Tisch kommt. Sie sind auch Thema der Kunst. Im Hamburger Bahnhof werden in der Ausstellung „Hello World“ heute Gespräche zu Grenzen (um 12 Uhr) und Handel (16 Uhr) angeboten. Um dann an der Reißleine dieser Begriffe nach Verbindungslinien in der neu geordneten und mit Leihgaben veränderten Sammlung zu suchen. Was zum Beispiel das Statement „An artist who cannot speak English is no artist“ damit zu tun hat. Und schön kühl ist es dort außerdem.