was macht die bewegung?
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Montag, 25. Juni

Potsdam | Blood & Honour, Brandenburg und der NSUIn einer Diskussionsveranstaltung wird im Buchladen Sputnik mit Isabelle Vandré (Die Linke), die seit dessen Einsetzung im NSU-Untersuchungsausschuss in Brandenburg sitzt, über die Verzweigungen rechtsradikaler Organisationen aus Brandenburg mit den Täter*innen des NSU gesprochen. 20 Uhr, Charlottenstraße 28

Hannover | Solidarität heute

In unserer Bewegungs-Kolumne haben wir bereits einige Termine zum Thema „Solidarität“ in Berlin aufgegriffen. Im UJZ Korn wird die Frage gestellt, wie Solidarität überhaupt gelebt werden kann, und damit für eine Renaissance einer solidarischen Theorie und Praxis plädiert. 20 Uhr, Kornstraße 28–30

Montag, 26. Juni

Oldenburg | Zukunft linksradikaler Politiken?Gegen oder für die Gesellschaft? Das ist eine Grundsatzfrage, die schon in vielen Plenen heiß diskutiert wurde. Aber kann eine radikal linke Politik erstarkenden Rechtsrucken Gegenentwürfe gemeinschaftlichen Zusammenlebens entgegensetzen? Über mögliche Neuausrichtungen einer linksradikalen Politik referiert das „Kollektiv“ im Alhambra. 19.30 Uhr, Hermannstr. 83

Hamburg | Die Türkei nach den Wahlen

Mit dem Politikwissenschaftler Dr. Axel Gehring wird über die gleichzeitigen Präsidenschafts- und vorgezogenen Parlamentswahlen am 24. Juni in der Türkei diskutiert. Im Fokus steht natürlich das Wahlergebnis, aber auch eine Austausch über bevorstehende Entwicklung des Landes. 19 Uhr, Sternstraße 2

Mittwoch, 28. Juni

Münster | Alltag und AusbeutungUnser Lebensstandard fußt, etwas verkürzt gesagt, auf imperialen Ausbeutungen aller zur Verfügung stehenden Ressourcen. Wie daraus Krisenphänome entstehen und Ungleichheiten überwunden werden können, beleuchtet Markus Wissen in einem Vortrag mit anschließender Diskussion. 19 Uhr, Von-Vincke-Straße 5