DRITTMITTEL
: Geldregen für Universitäten

BERLIN | Deutsche Hochschulen erhielten 2010 rund 10,5 Prozent mehr Drittmittel als im Vorjahr. Laut Statistischem Bundesamt warben die Professoren insgesamt 5,9 Milliarden Euro Forschungsgelder ein. Die höchsten Beträge gingen an den Bereich Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften, im Schnitt 536.500 Euro pro Professor. Die TH Aachen bekam mit 235 Millionen Euro am meisten Geld. 34 Prozent der Drittmittel kamen von der DFG, 21 Prozent von der gewerblichen Wirtschaft. (dpa)