: Yuropa und Europa
Kennengelernt haben sich in Lagos, der größten Metropolen Afrikas. Und das Stück „Yuropa“ der beiden Choreografen Qudus Onikeku, Nigeria, und Sebastian Matthias, Deutschland, lässt nun ihre ästhetischen Praktiken aufeinandertreffen. Ausgehend vom gemeinsamen Interesse der beiden Tanzschaffenden an Transfer, (Unter-)Wanderung und Übergang verweben sie ihre Choreografien miteinander und verhandeln dabei eine Vision für das Zusammenleben: Können wir an eine Zeit anknüpfen, in der es möglich war, sich frei über Grenzen hinweg zu bewegen, um zu teilen und zu lernen?
Yuropa: sophiensæle, Sophienstr. 18, 30. & 31. 5., 20 Uhr, 13/8 €
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