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Film war ein wichtiges Propagandamittel der Nazis. Nach 1945 verschwanden viele der Machwerke im „Giftschrank“, zumindest vorübergehend. Rund 50 NS-Filme dürfen bis heute nicht frei vorgeführt und verkauft werden, darunter Veit Harlans „Jud Süß“. Für seine Doku „Verbotene Filme“ hat Felix Moeller diese Filme gesichtet und mit Experten darüber gesprochen, wie man mit ihrem Erbe umgehen sollte. Um 16 Uhr im Filmmuseum Potsdam, danach Gespräch mit dem Regisseur.