was alles nicht fehlt
:

Teure Emotionen: Max Eberl, Sportdirektor des Fußballbundesligisten Borussia Mönchengladbach, muss eine Geldbuße von 5.000 Euro zahlen, weil er Hoffenheims Trainer Julian Nagelsmann „Du kleiner Pisser“ genannt hat. Dies hat das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes entschieden. Das Gremium wertete die Aussage während des Bundesliga-Spiels am 17. März als unsportliches Verhalten.

Günstiger Abschied: Der deutsche Eishockey-Nationalspieler Christian Ehrhoff beendet einen Monat nach dem Gewinn von Olympia-Silber seine Karriere. Der 35-Jährige verkündete dies am Sonntag nach dem Viertelfinal-Aus mit den Kölner Haien in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) . Der frühere NHL-Verteidiger wird damit auch nicht mehr bei der WM in Dänemark vom 4. bis 20. Mai antreten.

Cleverer Konter: Nach der massiven Kritik von Bayern Münchens Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge an der Rolle des „mäßigen Zweitligisten“ FC St. Pauli bei der wichtigen Abstimmung zur 50+1-Regel hat der Hamburger Klub via Twitter reagiert: „Stellungnahme von Andreas #Rettig zu den Vorwürfen von Karl-Heinz #Rummenigge: Karl-Heinz Rummenigge war ein erstklassiger Stürmer.“

Der feine Unterschied: Der deutsche 22-jährige Skisprung-Olympiasieger Andreas Wellinger hat ein Mysterium aufgeklärt. Auf den Unterschied beim Skispringen zwischen Männern und Frauen angesprochen teilte er mit: „Frauen an sich sind vom Körperbau eben keine Männer.“ Ab nächster Saison sollen Frauen häufiger mit den Männern antreten, um ihre Wettbewerbe populärer zu machen.