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Rechnung für G20

Für den Polizeieinsatz beim G20-Gipfel im vergangenen Juli hat Nordrhein-Westfalen der Hansestadt 4,7 Millionen Euro berechnet. 2.200 Polizisten aus Nordrhein-Westfalen waren an die Alster entsandt worden, mitsamt Wasserwerfer, Streifenwagen und Polizeihubschrauber. Von den Krawallen blieben die NRW-Beamten weitgehend verschont. Nur drei von ihnen hätten sich bei dem mehrtägigen Einsatz leicht verletzt. (dpa)

Kurden demonstrieren

Am Samstag gingen in Hamburg nach Polizeiangaben rund 950 Menschen unter dem Motto „Afrin ist nicht alleine!“ auf die Straße, um auf die aktuelle Situation in Afrin aufmerksam zu machen. Nach Angaben der Polizei verlief die Demonstration friedlich und ohne besondere Vorkommnisse. (dpa)

Viel Kooperation

Die Hamburger Sozialbehörde will am Sonntag die Zählung der in der Stadt lebenden Obdachlosen beenden. Um ihr Hilfesystem zu verbessern, wurden sieben Tage lang Obdachlose und in Gemeinschaftsunterkünften lebende Menschen mit Fragebögen interviewt. Es habe eine „hohe Bereitschaft zur Mitwirkung“ gegeben, sagte Behördensprecher Marcel Schweitzer. (dpa)

Demo gegen Waffen

Rund 100 Menschen haben am Samstag in Hamburg gegen Waffengewalt in den USA demonstriert. Sie beteiligten sich an der weltweiten Aktion „Marsch für unsere Leben“. Allein in Washington gingen mehrere Hunderttausend Menschen auf die Straße. Sie wollten ihre Solidarität mit den Opfern des Massakers vor einem Monat an einer Schule in Parkland zeigen. (dpa)