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Auf der Suche nach ihrem Großonkel fand die israelische Regisseurin Yael Reuveny heraus, dass Feiv’ke Schwarz sich ab 1945 Peter Schwarz nannte und in der Nähe des KZ-Außenlagers Schlieben blieb. Zum Jahrestag der Befreiung von ­Auschwitz zeigt das Berliner Ensemble um 14 Uhr die meisterhafte Doku „Schnee von Gestern“, die Geschichte eines über drei Generationen weitergereichten Schmerzes. Eintritt frei.