Das ist Simonis

Geboren 4. Juli 1943 in Bonn 1967 Examen in Kiel als Diplom-Volkswirtin Berufliche Stationen in Sambia, Berlin, Tokio Mitglied der SPD seit 1969, 1971 erstes Mandat als Ratsfrau in Kiel Im Bundestag (per Direktmandat) von 1976 bis 1988 1988 Eintritt als Finanzministerin in die SPD-Regierung von Schleswig-Holstein Nach Engholms Rücktritt am 10. März 1993 Wahl zum (ersten weiblichen) Regierungschef eines Bundeslandes Der Versuch, als Ministerpräsidentin einer durch den Südschleswigschen Wählerverband tolerierten rot-grünen Landesregierung im Amt zu bleiben, scheitert am 17. März. Die taz-Frage vom Tag darauf: „Wer war der Heide-Mörder?“ blieb bis dato unbeantwortet. Wahl ins Präsidium von Unicef Deutschland am 30. Juni 2005 Verheiratet seit 1967 mit Udo E. Simonis, inzwischen emeritierter Professor für Umweltpolitik am Wissenschaftszentrum von Berlin