KRIEG & FRIEDEN

Ein Netzwerk für Mediatorinnen und Mediatoren soll in Bremen entstehen. Die „Mediationszentrale Bremen“ will Nutzer und Anbieter von Mediation zusammenbringen. Die Webseite mediationszentrale-bremen.de soll dann Mediationsanbieter vor Ort auflisten. Außerdem wollen die Initiatoren Treffen zum kollegialen Austausch und zur Weiterbildung organisieren, heißt es. Interessierte sind zur Gründungsveranstaltung am 14. November um 19.30 Uhr in die Villa Sponte, Osterdeich 59b, eingeladen.

Offene Mediationsberatung bietet wöchentlich das Mediationszentrum in Lübeck an. Dort beantworten geschulte Anbieter kostenlos Fragen zum Mediationsverfahren und klären, ob eine Mediation für das individuelle Anliegen des Kunden geeignet ist. Jeden Mittwoch von 17 bis 18 Uhr in den Räumen der Dr.-Hastenrath-GmbH, An der Untertrave 96 in Lübeck. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Gewaltfreie Kommunikation in Beziehungen lässt sich lernen. Beim Bildungsträger für Mediationsausbildung, gewaltfreie Kommunikation und Trainings „Konflikt Transformation“ im niedersächsischen Steyerberg können Paare, aber auch Familien, Geschwister, Freunde und Kollegen Seminare zum Thema besuchen. Die Methode der gewaltfreien Kommunikation soll empathischen Austausch und Verständnis fördern. www.konflikttransformation.de

In der Arbeitswelt Mediation anzuwenden, üben die Teilnehmer und Teilnehmerinnen eines Wochenendseminars am 9. und 10. November im Hamburger Institut für Konfliktaustragung und Mediation. Das Seminar kombiniert Übungen mit der Besprechung konkreter Fallbeispiele, welche die Seminargruppe einbringen kann. Anmeldungen für den Kurs nimmt das Institut noch bis zum 2. November entgegen. www.ikm-hamburg.de