was alles nicht fehlt:
Fehler Bosz: Präsident Reinhard Rauball, Präsident von Borussia Dortmund, hat die Verpflichtung des niederländischen Trainers Peter Bosz als „in der Retrospektive eine falsche Entscheidung“ bezeichnet. Nach nur sechsmonatiger Amtszeit war der Trainer, der Ajax Amsterdam in das Finale der Europa League geführt hatte, durch Peter Stöger ersetzt worden, der zuvor beim 1. FC Köln entlassen wurde.
Verfrühter Jubel: Die Maxi-Jacht „Wild Oats XI“, die dem australischen Multimillionär Bob Oatle gehört, hatte schon den Sieg beim Segelklassiker Sydney-Hobart gefeiert. Doch die Crew wurde am Donnerstag nachträglich mit einer Zeitstrafe von einer Stunde belegt und verlor damit den Titel. Das Boot war zudem im Hafen von Sydney beinahe mit „LDV Comanche“, dem jetzigen Sieger, kollidiert.
Baldige Entscheidung: Über die vom Fußballbundesligisten Hannover 96 beantragte Ausnahmegenehmigung von der 50+1-Regel will die Deutsche Fußball-Liga im Januar entscheiden. Die Regel schreibt vor, dass Investoren keine Stimmenmehrheit bei in Kapitalgesellschaften ausgegliederten Bundesligavereinen erlangen dürfen. Hannovers Präsident Martin Kind will eine Ausnahme.
Klare Ansage: Eintracht Frankfurts Präsident Peter Fischer will auf der Mitgliederversammlung des Fußball-Bundesligisten am 28. Januar gegen die AfD Stellung beziehen. „Es verträgt sich nicht mit unserer Satzung, AfD zu wählen“, sagte Fischer der FAZ. „Es kann niemand bei uns Mitglied sein, der diese Partei wählt, in der es rassistische und menschenverachtende Tendenzen gibt.“
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