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Jennys Bande will nicht mehr zuschauen: Flüchtlinge an den Zäunen Europas, eingesperrt in Lagern. Doch als Jennys Vater deren militante Ambitionen zufällig herausfindet, muss er sich seiner eigenen Vergangenheit stellen – und das ist für alle Beteiligten nicht ungefährlich … Der Film „Deckname Jenny“ ist ohne Budget, mit bis zu 200 Unterstützer*innen, als Projekt der selbstverwalteten Berliner Filmschule „filmarche“ entstanden und läuft als Vorpremiere um 19 Uhr im SO36.