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Wohnungen für Geflüchtete dürfen gebaut werden

Der Widerspruch des Umweltverbandes BUND gegen eine Flüchtlingssiedlung für 500 Menschen am Öjendorfer See ist vor dem Oberverwaltungsgericht gescheitert. Dieses hat die Beschwerde des BUND gegen einen erstinstanzlichen Beschluss zurückgewiesen: Es sei keine Umweltverträglichkeitsprüfung nötig. Die Einwände des BUND gegen die Gutachten zur Genehmigung schlügen nicht durch. (taz)

Mehr Hinweise auf gefährdete Kinder

Die Sozialbehörde hat deutlich mehr Hinweise auf Kinder bekommen, die möglicherweise in Gefahr sind. Das teilte die Behörde am Mittwoch mit. Demnach habe es im vergangenen Jahr 13.900 Hinweise gegeben, rund 23 Prozent mehr als 2015. Die meisten Hinweise stammten von Polizisten oder vom Zoll. Seit 2012 sind in Hamburg drei Kinder, die unter Aufsicht des Jugendamts standen, gestorben. (taz)