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Mehr Zeit für Gespräche mit Inklusions-Volksini

Die im August begonnen Gespräche zwischen der Volksinitiative „Gute Inklusion“ und den Fraktionen von SPD und Grünen haben noch zu keiner Einigung geführt. Diese fänden „in einer offenen konstruktiven Atmosphäre statt, gestalten sich in der Sache aber schwierig“, sagte Sylvia Wehde, Vertrauensperson der Volksinitiative. Deshalb habe die Initiative eine Verlängerung der Verhandlungsfrist bis zum 2. Januar 2018 beantragt. „Gute Inklusion“ fordert mehr Personal und bessere räumliche Bedingungen. Da der Ausgang der Verhandlungen offen ist, bereitet sich die Volksinitiative parallel schon jetzt auf ein Volksbegehren im Frühsommer 2018 vor. (taz)

Kommunist verurteilt

Wegen zweier Flaschenwürfe auf Polizisten bei den G20-Protesten hat das Amtsgericht Altona einen 30-Jährigen aus Italien zu anderthalb Jahren Haft auf Bewährung verurteilt. Zudem muss er eine Geldbuße von 1.000 Euro zahlen. Der Angeklagte hatte nach Überzeugung des Gerichts am 7. Juli im Schanzenviertel aus einer größeren Gruppe heraus zwei Flaschen auf Polizisten geschleudert. Der Italiener äußerte sich nicht zu den Vorwürfen, dafür aber umso ausführlicher über sein Engagement für die kommunistische Partei PRC in Italien. (dpa)

Kostenlose Biotüten

Die Stadtreinigung bietet kostenlos neue „Biotüten“ an. Die 7,5 Liter fassenden Tüten sind aus nassfestem, wachsbeschichtetem Papier und vollständig kompostierbar. Sie können auf der Webseite der Stadtreinigung bestellt und mit Coupon bei Budnikowsky abgeholt werden. (dpa)