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Versicherer
: „Irma“ könnte 50 Milliarden kosten

FRANKFURT | Der Hurrikan „Irma“ hat Branchenexperten zufolge hohe Kosten für die Versicherungsbranche verursacht. Die versicherten Schäden in den USA und der Karibik könnten zwischen 32 und 50 Milliarden Dollar liegen, erklärte der Fachdienst Air Worldwide in einer neuen Schätzung. Auch Moody’s und der Rückversicherer Münchener Rück gehen von hohen Schäden für die Branche aus. Zu den wichtigsten Rückversicherern für nur in Florida tätige Sachversicherer gehört laut Moody’s auch die Allianz. (rtr)