: Endlich etwas zurückgeben
Wertschätzen Engagieren Sie sich jetzt mit Ihrer Stimme bei der Leser*innenwahl zum Panter Preis
Von Heye Jensen
Der Panter Preis geht in diesem Jahr in die dreizehnte Runde. Bei der Suche nach den Helden des Alltags kommt es nun auf Sie an – wählen Sie aus den sechs Nominierungen Ihr Lieblingsprojekt aus und geben Sie Ihre Stimme ab. Von heute an haben Sie dafür bis zum 3. September Zeit. Wer gewonnen hat, das erfahren Sie entweder bei der großen Preisverleihung, die am 16. September im Kino International in Berlin stattfinden wird, oder natürlich hier in der gedruckten taz sowie online auf taz.de.
Aus 129 vorgeschlagenen Projekten musste die Vor-Jury im Mai eine Auswahl treffen. Für den Panter Preis vorgeschlagen wurden viele Einzelpersonen, aber auch größere Projekte aus allen denkbaren gesellschaftlich-sozialen Bereichen. Es ist an der Zeit, sich zu bedanken: Jetzt bekommen sechs Initiativen respektive die Menschen dahinter für ihren wertvollen Einsatz etwas zurück und erhalten die Chance, den diesjährigen Panter Preis zu gewinnen.
Alle Nominierten machen auf eine Sache aufmerksam: Auch wenn der Schuh einmal drückt und nicht alles rund läuft – es gibt Menschen, die ganz unbürokratisch und vor allem frei von Populismus anpacken, ohne im bloßen Verdruss zu versinken. Menschen, durchaus mit Vorbildfunktion für kommende Generationen und einem optimistischen Blick in die Zukunft.
Keine leichte Entscheidung
Wir haben Ihnen die sechs Projekte jeweils in der Wochenendausgabe der taz und auf taz.de/panter ausführlich vorgestellt. Nun müssen Sie sich entscheiden. Wenn nach dem 3. September das Projekt feststeht, welches den Leser*innenpreis erhält, bleiben noch fünf nominierte Projekte übrig. Unsere Jury, die in diesem Jahr aus Katrin Gottschalk (stellvertretende Chefredakteurin), Bernd Pickert (Auslandsredakteur), Florian Westphal (Geschäftsführer Ärzte ohne Grenzen), Bernhard Ubbenhorst (Kuratorium taz Panter Stiftung) sowie Silke Burmester (freie Journalistin, Kolumnistin und Autorin) besteht, vergibt im Anschluss den Panter Jurypreis.
Beide Gewinnerprojekte werden mit jeweils 5.000 Euro Preisgeld belohnt, finanziert durch die taz Panter Stiftung. Doch bis dahin ist noch Zeit, jetzt sind Sie dran. Falls Sie noch kein favorisiertes Projekt haben, schauen Sie die Portraits an und stimmen Sie ab!
Alle Nominierten:www.taz.de/panterwahl
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
