Sieben Sachen

Künste
: Großes Fassadentheater

Die Fäden spannen zwischen dem versunkenen Alexandria und Berlin Foto: Darwesh El-Rahman

Eine Wand für Alexandria und Berlin. Beim „Equinox“ treffen Grotest Maru aus Berlin und ATG aus Alexandria aufeinander, um gemeinsam Fassaden zu inszenieren. Es geht um die Frage nach Identität, die Suche nach dem versunkenen Alexandria und nach Räumen in Berlin. Dazu gibt es ein breit gefächertes Rahmenprogramm mit Filmvorführungen und Konzert.

Grotest Maru und ATG: Equi­nox, Kunsthaus KuLe, Auguststraße 10, 10. & 11. 6, 16–22 Uhr, Eintritt frei