die woche, die war (38)
:

Worte der Woche

„Ich zische gerne mal ein Bierchen, aber ich habe kein Alkoholproblem.“ (Schalkes Manager Rudi „Veltins“ Assauer)

Weitere Worte

„Jeder soll das machen, wozu er eigentlich da ist.“ (Schalke-Aufsichtsratsboss Clemens Tönnies)

„Mann kann über Rudi Assauer sagen, was man will. Aber er macht wenigstens etwas im positiven Sinne des Fußballs.“ (Bayern-Konkurrent Karl-Heinz Rummenigge)

Scheidungsanwalt der Woche

„Wir passen zusammen. Und Schwierigkeiten gibt es immer. Man muss freilich wissen: Mann und Frau lieben sich – und gehen trotzdem auseinander.“ (VfB-Trainer Giovanni Trapattoni auf die Frage, ob Stuttgart und er zusammenpassen)

Eheberater der Woche

„Es wird derzeit keine Kritik am Trainer geübt.“ (Stuttgarts Aufsichtsratsvorsitzender Dieter Hundt)

Stunt der Woche

„Man muss sich fragen, ob manche ihr Double geschickt haben.“ (Schalkes Trainer Ralf Rangnick nach dem 1:1 in Nürnberg über die schwache Vorstellung seiner Leistungsträger)

Patriot der Woche

„Mein Vaterland gibt es nicht mehr. Die 15 Jahre seit der Wiedervereinigung haben mich nicht überzeugt, dass das neue Deutschland mein Vaterland ist. Und da habe ich mir ein neues gesucht.“ (Exossi Steffen Wesemann, der als Radprofi ab sofort für die Schweiz fährt)

Osten der Woche

„Ich bin im Osten groß geworden. Und so wohl, wie ich mich da gefühlt habe, das war nicht mehr da. Und das habe ich hier in der Schweiz wiedergefunden.“ (Der Exossi und Neuschweizer Steffen Wesemann)

Daum der Woche

„Da ist schon lange Schnee drübergewachsen.“ (Der ehemalige Bayern-Kicker Andreas Herzog über seine Auseinandersetzung mit seinem früheren Kollegen Oliver Kahn)