Quetschkommode 2.0

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Akkordeon. Wer da an laue Schlager in den Alpen denkt, kennt Mario Batkovic nicht. Der bosnische Komponist, Songwriter und Akkordeonspieler entlockt seinem Instrument eine außergewöhnliche Bandbreite an unterschiedlichen Klangfarben, Tonhöhen und Lautstärken. Sein neues Album ist ihm selbst zufolge eine Ode an die Kraft von Sound. Die Liebe zum Hybrid zwischen Klassik und Experiment ist einer der Gründe, warum Portisheads Geoff Barrow ihn einst für sein Label Invada gewann.

Mario Batkovic: Silent Green, Gerichtstraße 35, 8. 5., 20 Uhr, 20 €