Gold-Bergbau verbessern

BONN ips ■ Angesichts anhaltender Menschenrechtsverletzungen haben Nichtregierungsorganisationen (NGOs) aus elf Ländern die Regierungen weltweit aufgefordert, den verantwortungslosen Goldabbau multinationaler Konzerne zu stoppen. Die verantwortlichen Bergbauunternehmen müssten endlich strafrechtlich verfolgt und die Opfer angemessen entschädigt werden, so die Aktivisten. Auf Initiative der Organisation Fian, die zahlreiche Menschenrechtsverletzungen in Guatemala und Ghana dokumentiert hatte, unterzeichneten jetzt 19 NGOs die Erklärung „Stoppt den unverantwortlichen Goldabbau“.