Ökologisch Bauen

Wer beim Hausbau auf regenerative Energien und natürliche Materialien setzt, braucht professionelle Hilfe

Will man ein ökologisch ausgerichtetes Wohnprojekt gründen, steht man schnell vor der Frage, wo man entsprechende fachliche Unterstützung erhält – oder auch die geeigneten Materialien. Das kann manchmal schwieriger sein als erwartet. So hat das – wegweisende – Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) dazu geführt, dass der Markt für Solarzellenmodule geradezu leer gefegt ist. Doch keine Angst: Wer sich in Berlin, ohne lange warten zu müssen, Solarzellen anschaffen oder ein Solarmusterhaus besichtigen möchte, kann sich etwa an die Firma Aurora Solarsysteme wenden, bei der es keine Lieferengpässe gibt.

Wer darüber hinaus Infos über die weite Welt der Solartechnik erhalten möchte, sollte sich mit der Deutschen Gesellschaft für Solarenergie (DGS) in Verbindung setzen. Die DGS gibt nicht nur umfangreiche Leitfäden für Fotovoltaik sowie Solarthermie heraus, sondern führt auch Fortbildungen durch.

Und wer den Um- oder Ausbau des geplanten Öko-Traumhauses nicht selbst in die Hand nehmen will, der kann ein neues, kostenloses Netzwerk kontaktieren – die Werkweiser. Zwei Architektinnen haben dabei einen Pool von qualitativ hochwertigen Firmen zusammengestellt, der alle Gewerke umfasst und von der Bauplanung bis zur -durchführung reicht.

Aurora Solarsysteme, Tel. (0 30) 62 90 79 71, aurora-solarsysteme.de, Tag der offenen Tür am 2. 10., An den Zingerwiesen 23, 13156 Berlin.Deutsche Gesellschaft für Solarenergie (DGS), Fortbildung z. B. 7. bis 8. 10., Tel. (0 30) 29 38 12 60, www.dgs-berlin.deWerkweiser, Tel. (0 30) 76 76 51 91, www.werkweiser.net