BERICHTIGUNG

Die taz berichtete am 26. November 2012 unter der Überschrift „SPD sucht neuen Finanzsenator“ über Vorwürfe aus der SPD gegen Finanzsenator Ulrich Nußbaum. Dazu stellt der parteilose Finanzsenator Folgendes klar:

1. Er habe, anders als von der taz geschrieben, kein Vermögen in die Firma D.U.B.A. Services GmbH verschoben. Auch sei die Firma nicht zu diesem Zweck gegründet worden. Die Firma hat ihren Steuersitz in Deutschland, nicht in der Schweiz, und unterliegt der laufenden steuerlichen Betriebsprüfung.

2. Seine Kinder erhalten keinerlei Zahlungen oder sonstige geldwerte Vorteile aus der GmbH. Entsprechend ist der Vorwurf falsch, der Finanzsenator spare auf diese Weise Steuern.

3. Seine Kinder haben ihren Wohnsitz nicht in der Schweiz, sondern in Deutschland. Entsprechend zahlen sie ihre Steuern.

Finanzsenator Nußbaum nimmt auf der Seite der Senatsverwaltung für Finanzen ausführlich zu den Vorwürfen Stellung: www.berlin.de/sen/finanzen/ (taz)